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2/1999
Stellungnahme der Verbandsleitung |
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Stellungnahme der Verbandsleitung zu den Medienberichten zur Bundeskonferenz 2/99Mit unserer Pressemitteilung wollten wir die Presse rasch über die Ergebnisse der Bundeskonferenz - besonders über die Umstrukturierung - informieren, doch dies gelang uns - trotz konzentrierter Arbeit - nicht optimal. In gewissen Medienberichten wurde von einer Fusion der beiden katholischen Jugendverbände gesprochen, dies ist falsch. Wir haben nicht fusioniert, wir haben einen Zusammenarbeitsvertrag zwischen den beiden Verbänden geschlossen. Damit für alle Klarheit geschaffen wird, hier in einer Kurzform die Konsequenzen, die sich aus dem Zusammenarbeitsvertrag ergeben: Auf Bundesebene
Auf KantonsebeneFür die Arbeit der Kantonsleitungen ändert sich mit der Umstrukturierung nichts. Wir hoffen, dass für sie die Arbeit auf Bundesstufe aber transparenter und leichter verständlich wird. Auf RegionalebeneFür die Arbeit der Regionalleitungen gelten die gleichen Aussagen wir für die Kantonsleitungen. Auf ScharebeneFür die Arbeit in der Schar ändert sich nichts. Wir hoffen aber durch die Umstrukturierung mehr Kapazität für inhaltliche Arbeit zu gewinnen, so dass wir dir Impulse für deine Arbeit vermitteln können. Wir bedauern die unnötig entstandenen Umtriebe und danken für das entgegengebrachte Verständnis. Sollten Sie noch Fragen haben, stehen Ihnen Christine Vogt, Dorfstrasse 6, 3534 Signau, 034 497 23 92 und Thomas Iten, Kilchgrundstrasse 31, 3072 Ostermundigen, 031 931 68 62 unter verbandsleitung@jubla.ch zur Verfügung. Bern, 21.09.1999 Verbandsleitung Christine Vogt, Schweiz. Blauring Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Bundesleitungen Blauring/Jungwacht, St. Karliquai 12, 6000 Luzern 5, Tel. 041 419 47 47, Fax. 041 419 47 48. E-Mail: bulei@jubla.ch Home > Ueber uns > Presse > Bundeskonferenz 2/1999 |
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Quelle/Autor: Verbandsleitung verbandsleitung@jubla.ch Umsetzung: Thomas Kiser Datum: 29.06.2001 |