Mit neuer Struktur ins neue Jahrtausend
Blauring/Jungwacht im Organisationsentwicklungsprozess
Am Wochenende vom 19./20. September fand in Luzern die Bundeskonferenz
von Blauring und Jungwacht statt. Über 70 Delegierte aus
den Kantonen diskutierten mit den Bundesleitungen und Bundesvorständen
über die Strukturen der Verbände und setzten eine Arbeitsgruppe
zum Thema "Sexuelle Ausbeutung" ein.
Strukturbereinigung auf Bundesebene
Die Bundeskonferenz des Schweizerischen Blaurings und der Schweizerischen
Jungwacht gab den Startschuss für die Umsetzung einer neuen
Führungsstruktur auf Bundesebene. Der ehrenamtliche Bundesvorstand
wird mit einem veränderten Aufgabenprofil neu eingesetzt.
Planerische und strukturelle Arbeiten für den Gesamtverband
gewinnen an Bedeutung. Im Verlauf des Sommers sollen Fachstellen,
welche schwerpunktzentriert arbeiten, die bisherigen Bundesleitungsstellen
ersetzen. Zu Beginn des nächsten Jahrtausends soll diese
Umstrukturierung abgeschlossen sein.
Arbeitsgruppe
"Sexuelle Ausbeutung"
"Sexuelle Ausbeutung" ist ein aktuelles Thema, das
nun in Blauring und Jungwacht aufgenommen wird. Eine Arbeitsgruppe
setzt sich mit den Themen Prävention, Intervention und Ausbildung
auseinander. Ziel ist die Sensibilisierung der Leiterinnen und
Leiter. Zudem sollen praktische Hilfsmittel für Krisensituationen
ausgearbeitet werden.
Luzern, 20.09.1998
Bundesleitungen
Blauring und Jungwacht
Thomi Bräm, PR-Verantwortlicher
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Bundesleitungen
Blauring/Jungwacht, St. Karliquai 12, 6000 Luzern 5, Tel.
041 419 47 47, Fax. 041 419 47 48. E-Mail: bulei@jubla.ch
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2/1998
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