Kampf um das Schloss Vaulruz

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Vom 07. April bis zum 14. April fand bei Vaulruz ein harter Kampf um das Schloss Vaulruz statt. Wer würde am Ende der Woche als Gewinner das Lager verlassen? Die Bauern? Die Zauberer und Hexen? Die Nonnen und Mönche? Oder etwa die Adligen?

Samstag, 07.04. 2001

Um 09:16 Uhr bestiegen 4 Leiter der Jungwacht Chur den Zug. Ihr Ziel war unangefochten das Schloss Vaulruz- Nord, welches sie nach einer Woche Kampf erobern wollten.
Von Chur nach Zürich wurde nochmals tüchtig gelernt. Vom Kroki bis zum Firstzelt wurde nochmals alles repetiert. In Bern trafen sie dann auf die restlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses.
SchlafrauemeDas letzte Stück wurde gemeinsam in Angriff genommen, wobei die einzelnen Leiterinnen und Leiter untereinander noch Annäherungsprobleme hatten. Dieses Problem wurde aber spätestens um 13:30 Uhr beseitigt, denn als die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Innenhof des Schlosses Vaulruz betraten, wurden sie herzlich von den Vetretern der einzelnen Parteien begrüsst. Zuerst tanzten man gemeinsam einige Volkstänze. Sogleich wurden auch die SeitenanfangGruppen gebildet, wobei man sagen muss, dass schon im Vorfeld des Lagers bekannt war, wer welcher Sippe angehört. Unter anderem waren die folgenden Schichten vertreten: Adlige, Zauberer und Hexen, Nonnen und Mönche und Bauern. Die einzelnen Schichten bildeten auch gleich die "Basisgruppen" der nächsten Woche. Nachdem der Basisleiter sich kurz vorstellte, wurden die Schlafräume bezogen. Es gab drei verschiedene Räume (Frauen, Männer, Gemischt). Jedes Zimmer hatte 30 Betten und so hatten alle genügend Platz. Einige Minuten später versammelten sich wieder alle im Innenhof des Schlosses. Man wollte sich jetzt einwenig näher kennen lernen. Zu diesem Zweck wurden einige "Kennenlernspiele" gespielt. Zuerst wurde das Spiel "Eier- Becher/ Toster/ Mixer" gespielt. Der Zauberer führte uns dann in ein weiteres Spiel: "Zauberer/ Fee/ Hexe" ein. Danach gab es ein weiteres Spiel, dass die Teilnehmer einen Einblick in das Bauernleben verschaffte. Auch die Kaufläute Am Abend bei disskutierenkamen auf ihre Rechnung mit dem Prominentenspiel. Mit dem Prominentenratespiel konnten sie die Teilnehmer begeistern. Die Teilnehmer hatten in der Zwischenzeit Hunger bekommen. Aber die Küche hatte damit bereits gerechnet und präsentierte einen feinen z' Vieri. Später gab es den ersten Gruppenblock. Spielerisch lernte man sich gegenseitig kennen. Nach dem Nachtessen gab es nochmals einen Gruppenblock. Man besprach jetzt auch intern in den Gruppen die Lagerregeln. Zu guter letzt wurden sie im Esssaal besprochen und die definitiven Lagerregeln wurden festgelegt.
Auch nach dem Programmschluss um 22.30 Uhr war noch einiges los bis alle ihr Bett fanden.
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Quelle/Autor: Lars GschwendE-Mail webmaster@jubla.ch
Umsetzung: Lars Gschwend • Datum: 07.05.2001